Udo Dirkschneider und sein Meisterstück „Balls To The Wall“: Eine Jubiläums-Neuauflage mit Starbesetzung. Mit dem 40-jährigen Jubiläum des ikonischen ACCEPT-Albums „Balls To The Wall“ lässt Udo Dirkschneider, Gründer und ehemaliger Frontmann von ACCEPT, ein musikalisches Meisterwerk neu aufleben. Diese Neuaufnahme entstand nicht aus dem Impuls, das Original wiederbeleben zu wollen, sondern als Antwort auf zahlreiche Gespräche mit renommierten Künstlern der internationalen Rock- und Metalszene. Auf Shows und Festivals tauchte immer wieder die Frage auf: „Plant ihr nicht etwas Besonderes für das 40. Jubiläum von ‘Balls To The Wall‘?“ Aus diesen Gesprächen formte sich schließlich die Idee, die Songs des legendären Albums mit einer Vielzahl von Gastmusikern neu aufzunehmen. Das Ergebnis ist eine Hommage, die für Dirkschneider und die beteiligten Künstler gleichermaßen eine besondere Ehre darstellt. Für die Musiker kommt die Teilnahme an diesem Projekt nicht nur einem persönlichen Ritterschlag gleich, sondern ist auch eine eindrucksvolle Würdigung eines wegweisenden Kapitels der Musikgeschichte. Die neue Version von „Balls To The Wall“ bietet eine beeindruckende Starbesetzung, die der Neuauflage zusätzlichen Glanz verleiht: 1. Balls To The Wall – Joakim Brodén (Sabaton) 2. London Leatherboys – Biff Byford (Saxon) 3. Fight It Back – Mille Petrozza (Kreator) 4. Head Over Heels – Nils Molin (Dynazty/Amaranthe) 5. Losing More Than You've Ever Had – Michael Kiske (Helloween) 6. Love Child – Ylva Eriksson (Brothers Of Metal) 7. Turn Me On – Danko Jones 8. Losers and Winners – Dee Snider (Twisted Sister) 9. Guardian Of The Night – Tim „Ripper“ Owens (ex-Judas Priest) 10. Winter Dreams – Doro Pesch Die Neuinterpretation von „Balls To The Wall“ lässt nicht nur die Original-Songs in neuem Glanz erstrahlen, sondern unterstreicht die zeitlose Relevanz und den Einfluss dieses Albums auf die Metal-Szene. Gleichzeitig wird klar, dass dies kein beliebiger Versuch ist, ein unantastbares Werk zu reanimieren. Vielmehr ist es eine Feier des Vermächtnisses von „Balls To The Wall“ – mit dem Segen und der Begeisterung vieler bedeutender Stimmen des Genres. Das Ergebnis ist ein Tribut an die Geschichte des Heavy Metal und ein Beweis dafür, wie unvergänglich und inspirierend dieses Album auch nach vier Jahrzehnten noch ist.