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Opeth

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OPETH - The Last Will And Testament, 2LP
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OPETH - TLWAT Crest, T-ShirtOPETH - TLWAT Crest, T-Shirt
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OPETH - The Last Will And Testament, 2LP
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In den mehr als drei Jahrzehnten ihrer Karriere haben Opeth ihre Fans stets darauf konditioniert, das Unerwartete zu erwarten. Aber selbst gemessen an ihren eigenen Maßstäben, haben die schwedischen Progressive-Titanen etwas Außergewöhnliches geschaffen. Das 14. Studioalbum der Band, „The Last Will & Testament“, ist nicht nur das düsterste und härteste Album, das die Band seit Jahrzehnten gemacht hat, es ist auch kompromißlos progressiv. Ein Konzeptalbum, das von der Verlesung des Testaments eines kürzlich verstorbenen Mannes vor seinen hinterbliebenen Familienmitgliedern handelt. Es strotzt vor Dramen, schockierenden Enthüllungen und einigen der wildesten und unvorhersehbarsten Songs, die Songwriter und Frontmann Mikael Åkerfeldt je geschrieben hat. „Ich habe großes Interesse an „Familiengeschichten“ entwickelt und dabei an der Idee Gefallen gefunden, dass Blut eben nicht immer dicker ist als Wasser“, erklärt Åkerfeldt. „Mich fasziniert, wie sich Familienmitglieder gegeneinander auflehnen können. Ich habe mal ein Interview mit einem Mann gesehen, dessen Familie sich wegen des Erbes gegen ihn gewandt hatte. Darüber habe ich auf der letzten Platte ein Lied geschrieben. Diese Sache blieb bei mir hängen. Dann kam noch die TV-Serie „Succession“, die ich förmlich verschlungen habe. Das war ebenfalls stets im Hinterkopf. Es fühlte sich wie ein perfektes Thema an, das sich perfekt verdrehen und wenden lässt.“ Als Nachfolger des 2019 viel gelobten „In Cauda Venenum“, spielt „The Last Will & Testament“ im schattenhaften, sepia-getönten Jahrzehnt der 1920er Jahre. Es enthüllt seine Geheimnisse langsam wie ein klassischer Thriller aus der fernen, verstaubten Vergangenheit, wobei jeder aufeinanderfolgende Song mehr Licht auf die beschriebenen Machenschaften unseres toten (aber definitiv nicht harmlosen) Protagonisten wirft. Das emotionale Chaos der Geschichte wird perfekt von Opeths lebendigem, aber klaustrophobischem Soundtrack inszeniert, der kunstvoll auf ein düsteres, aber zugleich prächtiges Finale zusteuert. Als Meister ihres selbst erschaffenen, eigenwilligen musikalischen Sub-Genres, klangen Opeth noch nie so unverwechselbar wie jetzt. „Mir war klar, dass ich bei der Musik etwas über die Stränge schlagen und wilder sein kann, einfach schwerer und härter, da ich das Gefühl hatte, dass es zum düsteren und komplexen Konzept passen würde. In der Jugend beschäftigt man sich vielleicht mit dem Okkulten und schreibt Lieder über Satan. Doch diesmal fühlte es sich so an, als könnte ich eine Geschichte über das echte Böse manifestiert in menschlichen Abgründen erzählen. Dieses Konzept schrie förmlich nach Härte in der Musik. Es ist eben ein ziemlich ernstes Thema.“ Opeth sind stolze Verfechter, sich stets weiterentwickeln zu wollen und haben sich nie wirklich wiederholt. Ihr neues Album „The Last Will & Testament“ ist dabei gleichermaßen aufschlußreich und abenteuerlich, wie seine 13 Vorgänger. Eines ist jedoch unverkennbar: Mikael Åkerfeldts unvergleichliche Death-Metal-Growls sind zurück. Es ist das erste Mal seit dem aus 2008 rührenden „Watershed“, dass seine markanten Growls wieder zu hören sind. „Ich finde es irgendwie reizvoll, nicht im Trend zu liegen,“ sagt Åkerfeldt lächelnd. „Als es darum ging, den Death-Metal-Gesang zurückzubringen, wollte ich das exakt dann tun, wenn eh niemand mehr wirklich damit rechnet… und ich denke, dieser Moment ist jetzt gekommen!“ Vielleicht ist es etwas überraschend, aber wir haben einige Jubiläumsshows gespielt und viele alte Songs im Gepäck gehabt. Persönlich fand ich, dass meine Death-Metal-Stimme echt gut klang. Unser neuer Schlagzeuger Walt, ein Death-Metal-Typ, hat mich ebenfalls ermutigt. Auch Mendez (Opeth-Bassist) hat mir ins Ohr geflüstert, ‚Vielleicht solltest du jetzt wieder härter werden…‘ Am Ende dachte ich einfach, ja, lass es uns versuchen.“ „The Last Will & Testament“ markiert einen bedeutenden Meilenstein in der beeindruckenden Geschichte von Opeth. Das erste reine Konzeptalbum der Band wartet mit Gastauftritten der Jethro-Tull-Legende Ian Anderson, und Joey Tempest, dem Frontmann der schwedischen Rockband Europe, auf. Das Album umfasst acht Stücke, von denen nur die abschließende Ballade „A Story Never Told“ einen echten Titel trägt. Die übrigen Stücke verstehen sich als nummerierte Kapitel in einer sich langsam entfaltenden Saga aus Täuschung, Vorwürfen und Verrat. Rätselhaft, beunruhigend und fesselnd – „The Last Will & Testament“ ist eine stürmische Prog-Metal-Geschichte, wie es sie noch nie gab. „Ian überzeugt durch seine markante Stimme und seine Persönlichkeit. Für mich war klar, dass wir auch gesprochene Passagen brauchen. Wenn das der Fall sein sollte, musste es Ian sein, der sie spricht. Er hat Ausstrahlung und ist ein von der Gesellschaft respektiertes Mitglied. Alles, was er sagt, hat Gewicht. Es war einfach perfekt. Niemand sonst hätte das so gut machen können. Anfangs dachte ich, es wäre vielleicht klischeehaft, ihn auch noch um ein Flötensolo zu bitten. Doch dann fragte er mich: ‚Brauchst du ein Flötensolo?‘ Und natürlich antwortete ich: ‚Ja! Ja, das brauchen wir!‘“ Eine weitere Legende der Rockwelt, die dem neuen Opeth-Album Präsenz und Qualität verleiht, ist Joey Tempest, Sänger von Europe. „Auf dem Album spielen Joey und Ian gesanglich miteinander. Ein weiterer Traum, der für mich wahr wurde”, sagt Åkerfeldt. „Ich liebe Europe und ich liebe Joey. Über die Jahre sind wir Freunde geworden. Das war also eine große Sache für mich. Er kennt auch Ian und hat ihn ein paar Mal getroffen. Er ist ein Fan von Tull, also war es cool, sie auf demselben Track zu haben. Man will keine Gastmusiker nur um deren Glanz und Glamours abzugreifen. Man will jemanden, der der Musik das gewisse Etwas hinzufügt. Die beiden waren schlicht perfekt.” Der neue Schlagzeuger Waltteri Väyrynen, der 2022 zur Band stieß, gibt auf “The Last Will & Testament” sein Album-Debüt an der Seite von Opeths langjähriger Besetzung um Mikael Åkerfeldt, Gitarrist Fredrik Åkesson, Bassist Martin Mendez und Keyboard-Meister Joakim Svalberg. Åkerfeldt lobt die beeindruckenden Schlagzeugfähigkeiten seines neuen Bandkollegen und betont, dass die Schlagzeugaufnahmen für das neue Album nahezu stressfrei verliefen. “Ich wusste, dass Walt ein großartiger Schlagzeuger ist, aber ich wusste nicht, wie gut er wirklich ist. In der Band sind wir sicher keine schlechten Musiker. Wir beherrschen unsere Instrumente. Aber im Rockfield Studio hat er diese wahnsinnig technischen Songs in einem Take eingespielt. Es war fast, als würden wir in Echtzeit aufnehmen! [Lacht] Er ist unglaublich.” Nach drei Jahrzehnten, in denen Opeth die Welt begeistert haben, gehen sie nun ihren bislang gewagtesten kreativen Schritt. „The Last Will & Testament“ ist ein progressives und dramaturgisches Meisterwerk. Das Album beweist einmal mehr, dass für die Fans der schwedischen Ausnahmeband nur eine Konstante bleibt: das Unerwartete zu erwarten. „Das Album hat für mich einen rastlosen Charakter“, schließt Åkerfeldt ab. „Es ist eine Explosion an Ideen. Durchaus kürzer und prägnanter gehalten, ich wollte definitiv nichts wiederholen. Das Einzige, was zurückgekommen ist, sind einige dieser Death-Metal-Screams. Trotzdem ist die Ausrichtung deutlich zukunftsorientierter. Im typischen Opeth-Stil gehalten, ist es keine einfache Platte, die man mit dem ersten Kontakt versteht und direkt liebt oder eben hasst. Es braucht Zeit, und wenn man diese Zeit investiert, könnte man die Platte lieben… oder eben auch nicht! Es fühlt sich an, als wäre sie aus einer spontanen Eingebung heraus entstanden. Was sie irgendwie auch ist! Ich höre Dinge auf diesem Album und denke, wo zur Hölle kommt das bitte her?“
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